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INDEXMONITOR | SMI | 12.475,49 | -71,28 | -0,57% |
DAX | 21.505,70 | +77,46 | +0,36% |
STOXX 50 | 5.263,95 | +43,90 | +0,84% |
Dow Jones | 44.556,04 | +134,13 | +0,30% |
S&P 500 | 6.037,88 | +43,31 | +0,72% |
NASDAQ-100 | 21.566,92 | +269,34 | +1,26% |
Nikkei 225 | 38.842,50 | +19,50 | +0,05% |
Hang Seng | 20.545,75 | +55,00 | +0,27% |
S&P/ASX 200 | 8.416,90 | +42,90 | +0,51% |
Shanghai C. | 3.222,85 | -27,75 | -0,85% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9397 | +0,0013 | +0,14% |
USD/CHF | 0,9056 | -0,0069 | -0,76% |
GBP/CHF | 1,1289 | -0,0017 | -0,15% |
EUR/USD | 1,0377 | +0,0093 | +0,90% |
CHF/JPY | 169,4700 | -0,3900 | -0,23% |
CHF/CAD | 1,5835 | -0,0045 | -0,28% |
CHF/AUD | 1,7668 | -0,0068 | -0,38% |
CHF/NOK | 12,4220 | -0,1063 | -0,85% |
GBP/EUR | 1,2013 | -0,0036 | -0,30% |
USD/JPY | 153,4700 | -1,5300 | -0,99% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.843,83 | +27,35 | +0,97% |
Silber | 32,09 | +0,59 | +1,87% |
Platin | 970,32 | +4,98 | +0,52% |
Palladium | 995,14 | -19,04 | -1,88% |
Kupfer (COM) | 4,37 | +0,04 | +1,03% |
Aluminium | 2.632,25 | +6,05 | +0,23% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 72,69 | +0,68 | +0,94% |
Öl (Brent) | 76,08 | +0,87 | +1,16% |
Erdgas | 3,19 | -0,13 | -3,78% |
| AKTIENMONITOR | Lonza | 606,00 | +8,40 | +1,41% |
Logitech | 89,42 | +0,80 | +0,90% |
Zurich | 557,00 | +3,80 | +0,69% |
ABB | 49,35 | +0,32 | +0,65% |
Roche | 286,00 | +0,30 | +0,11% |
Nestlé | 77,46 | -0,40 | -0,51% |
Novartis | 95,59 | -0,50 | -0,52% |
Kühne+Nagel | 201,60 | -1,60 | -0,79% |
Sonova | 305,20 | -10,80 | -3,42% |
UBS | 29,55 | -2,24 | -7,05% |
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INDEXMONITOR: Verunsicherung hält an |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich angesichts drohender Handelsstreitigkeiten auch am Dienstag schwer getan – der Leitindex SMI gab um weitere 71 Punkte oder 0,57 Prozent auf 12.475 Punkte nach. Nach der jüngsten Serie von 13 Zuwächsen in Folge war es gestern bereits der dritte Rücksetzer hintereinander. Allerdings zogen die UBS-Papiere den Gesamtmarkt deutlich nach unten – trotz solider Zahlen gaben diese um mehr als 7 Prozent nach. Die Verunsicherung an den Finanzmärkten hielt an, auch wenn
US-Präsident Donald Trump seine angekündigten Zollmassnahmen gegenüber Mexiko und Kanada im Gegenzug für Zugeständnisse bei der Grenzsicherung in letzter Minute aufgeschoben hat. Dafür hatte China am Morgen Zölle in Höhe von 10 bis 15 Prozent auf bestimmte US-Importe wie Flüssiggas, Kohle und Öl sowie weitere Gegenmassnahmen angekündigt. In den kommenden Tagen sollen zwischen den USA und China zwar Handelsgespräche stattfinden, doch ist mit Zugeständnissen aus Peking nicht unbedingt
zu rechnen. Marktbeobachter gehen daher davon aus, dass die kommenden Tage an den Börsen volatil bleiben dürften. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI konnte zum gestrigen Handelsauftakt das August-Hoch bei 12.484 Punkten zunächst behaupten. Doch kurz nach der Eröffnung ging es kräftig abwärts. Zwar konnte sich der SMI von seinen Tagestiefstständen erholen, doch schloss er unterhalb der August-Marke, womit sich das Chartbild wieder eintrübte. Bis in den Bereich des Juni-Hochs bei 12.295 Punkten stellen sich zunächst allerdings noch einige Unterstützungen in den Weg. Erst das Unterschreiten des Juni-Hochs würde
Korrekturpotenzial bis zur psychologisch wichtigen 12.000-Punkte-Marke eröffnen. Weitere Zugeständnisse in den Handelsstreitigkeiten könnten jedoch jederzeit für neue Aufwärtsimpulse sorgen. Wird das August-Hoch erneut überquert, wäre der Weg in Richtung 3-Jahres-Hoch bei 12.708 Punkten zunächst wieder frei.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,550 / 3,559 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.103,190 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.475,490 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 4,416 / 4,427 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.847,790 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.475,490 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen erholen sich |
NASDAQ-100 in Punkten
| | Marktbericht:
US-Präsident Donald Trump hat seine am vergangenen Samstag angekündigten Zollmassnahmen gegen Mexiko und Kanada in letzter Minute verschoben. Die Massnahmen sollten eigentlich am gestrigen Dienstag in Kraft treten, doch scheinen Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum sowie der kanadische Regierungschef Justin Trudeau Zugeständnisse bei der Grenzsicherung gemacht zu haben, weshalb Trump seine Pläne zunächst für 30 Tage auf Eis gelegt hat. Die US-Börsen zeigten sich erleichtert und
tendierten gestern deutlich fester. Dass China Gegenzölle in Höhe von 10 bis 15 Prozent auf bestimmte US-Importe wie Flüssiggas, Kohle und Öl sowie weitere Gegenmassnahmen angekündigt hat, hatte am Markt kaum Auswirkungen – Marktbeobachter bezeichneten die Gegenmassnahmen als "massvoll". Der Leitindex Dow Jones rückte gestern leicht um 0,30 Prozent vor. Deutlich kräftiger aufwärts ging es für die zuletzt arg gebeutelten Tech-Werte – der technologielastige NASDAQ-100 rückte um 269
Punkte oder 1,26 Prozent auf 21.567 Punkte vor. Für gute Laune im Tech-Sektor sorgte das auf Datenanalyse fokussierte Software-Unternehmen Palantir. Ein guter Quartalsbericht sowie eine starke Umsatzprognose für das Gesamtjahr beförderten die Aktie um fast 24 Prozent nach oben. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Mit dem Unterschreiten des aktuell bei 21.325 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitts hatte sich das Chartbild am Montag wieder etwas kräftiger eingetrübt. Doch der NASDAQ-100 konnte gestern bereits wieder gegensteuern und den vielbeachteten Durchschnitt zurückerobern. Übergeordnet wäre der Weg in Richtung Rekordhoch vom Dezember bei 22.133 Punkten damit wieder frei. Zuvor dürfte mit dem Verlaufshoch vom 24. Januar bei 21.945 Punkten jedoch noch eine Hürde auftauchen. Laut einem
Marktbeobachter sei der Trump-Effekt, der die US-Börsen seit November beflügelte, inzwischen verflogen und das Risiko auf der Unterseite inzwischen grösser als die Gefahr auf der Oberseite, etwas zu verpassen. Wird die 50-Tage-Linie erneut unterschritten, könnte kurzfristig durchaus noch einmal ein Rücksetzer in Richtung Januar-Hoch bei 20.538 Punkten drohen.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 6,287 / 6,293 |
Anpassungsschwelle (USD) | 19.194,560 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.566,920 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136234990 |
ISIN | CH1362349909 |
Geld / Brief (CHF) | 2,797 / 2,800 |
Anpassungsschwelle (USD) | 23.939,280 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 21.566,920 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Zoll-Schock für Erste verdaut |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Am deutschen Aktienmarkt kam es am Dienstag zu einer leichten Erholung – der Leitindex DAX rückte um 77 Punkte oder 0,36 Prozent auf 21.506 Punkte vor, nachdem er am Vortag noch um mehr als 300 Punkte oder 1,40 Prozent nachgegeben hatte. Nach dem Zoll-Schock zum Wochenauftakt reagierten die Anleger erleichtert darauf, dass sich die USA mit den Nachbarländern Mexiko und Kanada auf eine zunächst 30-tägige Aussetzung der Zölle geeinigt haben. Doch das Thema ist damit längst nicht durch, wie
auch die am Morgen angekündigten Zölle Chinas auf bestimmte US-Importe zeigten. Auch erwartet der Markt weiterhin, dass zeitnah auch die EU ins Visier von US-Präsident Donald Trump rücken könnte. Nachrichten, die das Zoll-Thema etwas in den Hintergrund hätten rücken können, gab es gestern wenige. Konjunkturdaten waren Mangelware. Unternehmensseitig konnte gestern allerdings Infineon überzeugen. Der Chipkonzern büsste angesichts einer schwachen Chip-Nachfrage im Auftaktquartal zwar in
allen Segmenten deutlich an Umsatz und Marge ein, doch konnte er die eigenen sowie die Erwartungen des Marktes leicht übertreffen. Auch hob Infineon seine Jahresprognose beim Umsatz an — die Aktie stürmte um knapp 10 Prozent nach oben. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat nach gutem Handelsbeginn gestern zunächst kräftig nachgegeben, was auf die Gegenmassnahmen Chinas auf die zuvor verhängten Zölle von US-Seite zurückzuführen war. Doch es dauerte nicht lange, bis sich der Markt davon erholte. Bis zum Feierabend ging es für den DAX von da an fast nur noch aufwärts. Kurz vor Handelsschluss wurde sogar das Eröffnungsniveau wieder erreicht und die Marke von 21.500 Punkten überquert. Das am vergangenen Freitag bei 21.801 Punkten erreichte
Rekordhoch scheint wieder in Reichweite zu sein, doch ist fraglich, ober der Markt trotz der Entspannungssignale im Zollstreit gleich wieder in den Rally-Modus schalten kann. Auf der Unterseite taucht eine erste leichte Unterstützung am Zwischentief vom 27. Januar bei 21.082 Punkten auf. Verlässlicher dürfte aber erst die aktuell bei 20.616 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie sein, ehe das Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten noch einmal in den Fokus rücken könnte.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 2,410 / 2,420 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 19.140,070 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.505,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099312 |
ISIN | CH1290993125 |
Geld / Brief (CHF) | 1,284 / 1,286 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 23.871,330 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.505,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
02:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Januar | 52,20 |
52,30 |
08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | Dezember | 0,20 |
-0,10 |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Januar | 50,70 |
50,50 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Januar | 49,30 |
48,90 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Januar | 51,20 |
52,50 |
10:00 | IT: Einzelhandelsumsätze (Monat) | Dezember | -0,40 |
0,10 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Januar | 51,60 |
51,40 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Composite (endgültig) | Januar | 49,60 |
50,20 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Januar | 51,10 |
51,20 |
11:00 | EWU: Erzeugerpreise (Monat) | Dezember | 1,60 |
0,50 |
14:15 | ! US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd. (Monat) | Januar | 122,00 |
148,00 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | Januar | 56,80 |
52,80 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Januar | 54,10 |
54,20 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 3,46 |
2,40 |
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